Wir sind eine Branche und ein Handelsunternehmen
Spezialisiert auf die Produktion von Einweg -Rasierer und Versorgungsmessern seit mehr als 30 Jahren.
In industriellen und professionellen Anwendungen von Universalmesserschaber Die Messerverschleißrate ist eine zentrale technische Kennzahl, die sich direkt auf die Arbeitseffizienz und die Betriebskosten auswirkt. Der Klingenverschleiß ist ein komplexes tribologisches Phänomen, weist jedoch einen klaren, quantifizierbaren physikalischen Zusammenhang mit der Härte des abgeschabten Materials auf, der hauptsächlich durch den abrasiven Verschleißmechanismus dominiert wird.
1. Dominante Rolle abrasiver Verschleißmechanismen
Wenn die Klinge eines Universalmesserschabers das abgekratzte Material berührt und Kraft darauf ausübt (z. B. getrockneter Mörtel, ausgehärteter Klebstoff, hartnäckige Farbschichten oder Flecken auf Keramikoberflächen), ist die primäre Verschleißform abrasiver Verschleiß.
Definition: Unter abrasivem Verschleiß versteht man den Prozess, bei dem die Klingenoberfläche mit harten Partikeln oder einer rauen Oberfläche in Kontakt kommt. Die harten Partikel wirken wie winzige Schneidwerkzeuge, die Mikrokratzer in die Klinge hinterlassen und so nach und nach Klingenmaterial abtragen.
Die Bedeutung des Härteverhältnisses: Während des Schabeprozesses liegt der Schlüsselfaktor für die Bestimmung der Verschleißrate im Verhältnis zwischen der Klingenhärte (typischerweise gemessen auf der Rockwell-C-Skala (HRC)) und der effektiven Materialhärte des geschabten Materials.
Wenn die Härte des geschabten Materials deutlich niedriger ist als die Härte der Klinge (z. B. beim Schaben von weichen Aufkleberrückständen), ist die Verschleißrate extrem gering und die Lebensdauer der Klinge lang.
Wenn sich die Härte des geschabten Materials der Härte der Klinge annähert oder diese überschreitet (z. B. beim Schaben von Baumaterialien, die harte Füllstoffe wie Quarz enthalten), wird die Schleifwirkung erheblich verstärkt und die Verschleißrate der Klinge steigt nichtlinear und exponentiell an.
2. Mikrostruktur und Verschleißfestigkeit
Die Verschleißfestigkeit des Klingenmaterials selbst ist ein inhärenter Schutz gegen die Härte des abgeschabten Materials.
Hartmetallphase: Die Verschleißfestigkeit professioneller Gebrauchsklingen (z. B. Kohlenstoffstahl oder Werkzeugstahl) wird nicht einfach durch die Härte der Matrix bestimmt. Noch wichtiger ist die Art, Menge und Größe der harten Karbide im Stahl. Spezielle Karbide aus Elementen wie Vanadium und Wolfram sind viel härter als der Basisstahl und wirken als mikroskopische Festung, um das Eindringen abrasiver Partikel zu verhindern.
Auswirkung: Wenn eine Klinge beim Schaben harter Materialien nicht genügend harte Karbide aufweist, verformt sich ihre Schneide schnell plastisch und wird stumpf. Umgekehrt behält eine Klinge mit einem hohen Volumenanteil an harten Karbiden zwar möglicherweise eine etwas rauere Anfangskante, behält aber ihre Schneidkantengeometrie länger bei, wodurch der Langzeitverschleiß effektiv reduziert wird.
3. Die umgekehrte Beziehung zwischen Härte und Zähigkeit
In der Klingenmaterialwissenschaft stellen Härte und Zähigkeit oft einen Kompromiss dar. Diese Beziehung wirkt sich direkt auf die Eignung einer Klinge für Schabeaufgaben mit hoher Härte aus.
Folgen erhöhter Härte: Eine Erhöhung des HRC-Wertes einer Klinge erhöht zwar deren Verschleißfestigkeit. Allerdings kann ein übermäßiges Streben nach Härte (z. B. HRC ≥62) die Klinge spröder machen und ihre Zähigkeit verringern.
Risiken bei der Verwendung von Materialien mit hoher Härte: Wenn Schaber zum Entfernen von Materialien mit hoher Härte und ungleichmäßiger Form (z. B. Oberflächen mit Mikrorissen oder eingebetteten harten Partikeln) verwendet werden, ist die Klingenkante Stoßbelastungen ausgesetzt. In dieser Situation sind Klingen mit hoher Härte, aber geringer Zähigkeit sehr anfällig für Absplitterungen oder Mikrofrakturen, eine Fehlerart, die schneller und katastrophaler ist als fortschreitender Verschleiß.
Ausgewogenheit auf Profi-Niveau: Daher besteht das Konstruktionsziel professioneller Schaberklingen darin, das optimale Gleichgewicht zwischen Härte und Zähigkeit zu finden, um sicherzustellen, dass die Klinge verschleißfest ist und gleichzeitig die unvermeidlichen Spannungskonzentrationen während des Betriebs aufnimmt und so einen vorzeitigen Ausfall verhindert.
4. Synergistische Effekte von Oberflächenbehandlung und chemischem Verschleiß
Neben mechanischem abrasivem Verschleiß beeinflussen auch Oberflächenbehandlung und chemischer Verschleiß synergetisch die Verschleißrate von Schaufeln in komplexen Umgebungen.
Reibungsarme Beschichtungen: Beschichtungen wie PTFE (Polytetrafluorethylen) oder DLC (diamantähnlicher Kohlenstoff) können den Reibungskoeffizienten zwischen der Klinge und dem abgeschabten Material verringern. Während sie die Härte des Substrats der Klinge nicht direkt erhöhen, können sie Hitze und adhäsiven Verschleiß während des Schabevorgangs reduzieren und so indirekt die Lebensdauer der Klinge in Umgebungen mit hoher Härte und hoher Reibung verlängern.
Korrosive Umgebungen: Bei der Arbeit mit alkalischen Reinigungsrückständen oder bestimmten chemischen Klebstoffen kann Korrosion, selbst bei mäßig harten Materialien, die Mikrostruktur der Klingenkante schwächen, wodurch sie anfälliger für nachfolgenden mechanischen Verschleiß wird und die Gesamtverschleißrate beschleunigt wird.
Wir sind eine Branche und ein Handelsunternehmen
Spezialisiert auf die Produktion von Einweg -Rasierer und Versorgungsmessern seit mehr als 30 Jahren.
Nr. 2-2, OUFU Road, Zhanging Town, Yuyao City, Ningbo City, Zhejiang, China.
+86-574-87560886/87560055
+86-574-87560885
